Literaturkino

Literaturkino zu den Tschechisch-Deutschen Kulturtagen am 07.11.2024 um 17 und 20 Uhr

Literaturkino zu den Tschechisch-Deutschen Kulturtagen: „O malých věcech“ („Über die kleinen Dinge“) Drama / CZ 2023 / 75 Min. / OmdtU / FSK 15 Zwölf Kurzgeschichten, die in zwölf Wohnungen ein und desselben Hauses spielen, und jede Menge schwarzer Humor: Mit fast morbidem Interesse verfolgt der Episodenfilm die Schicksale von Menschen, deren kleinen Alltagsprobleme ad

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Das Klassenzimmer

Literaturkino: „Das Lehrerzimmer“ am Donnerstag den 10.10.24 um 17 + 20 Uhr

Das Klassenzimmer als Spiegelbild der Gesellschaft. “Der Film handelt von unserer Debattenkultur, von der Suche nach Wahrheit, der Suche nach Gerechtigkeit, der Verdrehung von Wahrheit. Es geht um Fake News, um Cancel Culture. Es geht darum, wie man als Lehrkraft alles richtig machen will und doch einiges falsch macht.“ Regisseur İlker Çatak. Drama / 98

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Literaturkino_CallMeByYourName_2024_09_12

Literaturkino: „Call me by your name“ am Donnerstag den 12.09.24 um 17 + 20 Uhr

Großartige Romanverfilmung über einen Sommerliebe in der Lombardei, die weit über die Romanze zweier Männer hinausreicht. Sie rührt an der Gewissheit, dass Wärme, Genuss und die Freuden des Sommers nur zu bald vorüber sein werden und zur nicht wiederkehrenden Erfahrung werden. 
Unkostenbeitrag: 4 EUR Drama 2017 / 133 MIN EMPFOHLEN AB 14 J. Donnerstag, 12.09.2024

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Literaturkino: „Die Dinge des Lebens“ am Donnerstag den 13.06.24 um 17 + 20 Uhr

Nachdem der Magnum-Fotograf Thomas Hoepker die Diagnose Alzheimer erhält, hat er einen letzten großen Traum: Ein Roadtrip durch die USA mit seiner Ehefrau. Regisseur Nahuel Lopez begleitet sie und porträtiert mit vielen persönlichen Dialogen und Momenten nicht nur den sympathischen Menschen und Fotografen Hoepker, er zeigt auch die unerschöpfliche Motivation für seine Art des Fotografierens

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Literaturkino: „Dear Memories“ am Donnerstag, den 2.05.24 um 17 und 20 Uhr

  Nachdem der Magnum-Fotograf Thomas Hoepker die Diagnose Alzheimer erhält, hat er einen letzten großen Traum: Ein Roadtrip durch die USA mit seiner Ehefrau. Regisseur Nahuel Lopez begleitet sie und porträtiert mit vielen persönlichen Dialogen und Momenten nicht nur den sympathischen Menschen und Fotografen Hoepker, er zeigt auch die unerschöpfliche Motivation für seine Art des

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Literaturkino in Radebeul: „Tel Aviv – Beirut“ am Donnerstag, den 11.04.24 um 17 + 20 Uhr

„Tel Aviv – Beirut“ Zwei Familien in Israel und Libanon geraten in die Wirren eines Konflikts, der ihre beiden Länder seit Jahrzehnten nicht zu Ruhe kommen lässt. Im Zentrum der sich über 20 Jahre erstreckenden Geschichte stehen zwei Frauen, eine Libanesin und eine Israelin, die sich inmitten des Krieges gemeinsam auf eine Reise begeben, um

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Literaturkino in Radebeul – „Joan Baez – How Sweet the Sound“ am 14.03.2024 um 17 und 20 Uhr

      Joan Baez gilt als eine der erfolgreichsten und zugleich politisch engagiertesten Figuren der US-amerikanischen Kunstszene. Der Film folgt der Folk-Musikerin auf einer Konzerttour 2008/09. Neben Konzert- und Archivmaterial gibt es Interviews mit so unter-schiedlichen Kollegen, Freunden und Bewunderern wie Bob Dylan und Vaclav Havel. Die Doku zeigt auch, wie Baez ihre Kunst

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Literaturkino in Radebeul – „Das Licht, aus dem die Träume sind“ am 08.02.2024 um 17 und 20 Uhr

„Das Licht, aus dem die Träume sind“ Dieser Film ist eine bewegende Liebeserklärung an das Kino und zeigt, wie Geschichten zu Licht werden, Licht zu Filmen und Filme zu Träumen. Der Film entführt in eine wunderbare Welt aus Licht und Zelluloid und nach Indien. Er erzählt die farbenprächtige Geschichte des 9-jährigen Samay, der in einem

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Literaturkino in Radebeul – „In einem Land, dass es nicht mehr gibt“ am 11.01.2024 um 17 und 20 Uhr

Verrückte Mode aus Plastikplanen und Duschvorhängen… Zufällig für ein „Sibylle“-Cover fotografiert gelingt Suzie Schulz der Ausbruch aus der sozialistischen Arbeitswelt hinein in die alternative Modeszene der DDR. Ohne Nostalgie trägt uns der Film in eher unbekannte Ecken des sozialistischen Alttags und lässt uns die Welle des Aufbruchs spüren, die 1989 durchs Land zog. Großartige Dialoge

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